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Geschrieben am 5. November 2015

Seit dem ersten internetfähigen Handy, dem Nokia 7110 aus dem Jahre 1999, steigt die Anzahl der „mobile device usages“, der Nutzung von mobilen Endgeräten rasant an. Im Gegensatz zu den heutigen Smartphones entwickeln sich konventionelle Medien nur schleppend oder gar nicht weiter, die meisten kämpfen sogar in naher Zukunft um ihr Überleben. Das wirft auch die Frage auf: Wo führt die Reise der Internet-Nutzung hin?

Seit dem ersten internetfähigen Handy, dem Nokia 7110 aus dem Jahre 1999, steigt die Anzahl der „mobile device usages“, der Nutzung von mobilen Endgeräten rasant an. Im Gegensatz zu den heutigen Smartphones entwickeln sich konventionelle Medien nur schleppend oder gar nicht weiter, die meisten kämpfen sogar in naher Zukunft um ihr Überleben. Das wirft auch die Frage auf: Wo führt die Reise der Internet-Nutzung hin?

Im letzten Jahr haben mobile Endgeräte (Smartphone oder Tablet) den altbewährten Computer überholt. 2014 waren die Nutzungswerte für einen kurzen Moment auf gleicher Höhe. Heute besuchen mehr als 70% aller Online-Surfer das Netz von ihrem Smartphone aus, anstatt sich per Rechner oder Laptop Zugang zu verschaffen. Was das für Anforderungen an Ihre Website mit sich bringt, können Sie gerne in unserem Beitrag „Ranking-Verlust für mobile Unfreundlichkeit“ nachlesen.

Der traditionelle Computer hat noch nicht ausgedient, aber mobile Endgeräte entwickeln sich rasant zu zusätzlichen Alltagsgegenständen, die viele nicht mehr missen wollen. Zusammen mit dem QR-Code, der sich immer häufiger in Printmedien wiederfindet, ist die Webadresse (URL) Hauptkontakt in Print, TV und Radio. Beim Surfen, Fernsehen, Radio hören, Zeitung lesen oder beim Shoppen in der City wird man eingeladen, eine Website zu besuchen. Und viele nutzen den leichten Weg zur mehr Informationen oder zu den angepriesenen Angeboten.

Der Anstieg der mobilen Internetnutzung erklärt sich auch dadurch, dass das Netz bereits zu 80% für Entertainment-Angebote genutzt wird. Das Web wird nicht nur über das Web selbst, sondern verstärkt in allen anderen Medien beworben. Eine Studie hat ergeben, dass im Vergleich zum Jahr 2015, in dem knapp 50% aller Werbebudgets online investiert wurden, im Jahr 2017 bald mehr als 72% die Web-Werbetrommel ankurbeln werden.

Unser Fazit: Machen Sie Ihre Website mobil! Gestalten Sie Ihre Angebote und Leistungen so, dass sie von den Nutzern unterwegs leicht abrufbar sind.

Zur Leistung

Ihre Kontaktperson zu diesem Thema
Tobias Klein
Geschäftsführer
Creative Director