fbpx
Skip to main content
Geschrieben am 21. April 2015

Die Nutzung mobiler Endgeräte ist nicht erst im Kommen, sondern sie ist längst präsent. Mehr als 60% rufen Websites per Smartphone oder Tablet auf, bei Social-Media-Portalen sind es sogar schon bis zu 78% aller Surfer. Seit dem 21. April 2015 straft Google Websites ab, die nicht für einen mobilen Besuch optimiert sind. Ergebnis ist ein schlechteres Ranking.

Was steckt hinter Googles neuem Algorithmus „Mobilegeddon“?

Die Nutzung mobiler Endgeräte ist nicht erst im Kommen, sondern sie ist längst präsent. Mehr als 60% rufen Websites per Smartphone oder Tablet auf, bei Social-Media-Portalen sind es sogar schon bis zu 78% aller Surfer. Seit dem 21. April 2015 straft Google Websites ab, die nicht für einen mobilen Besuch optimiert sind. Ergebnis ist ein schlechteres Ranking.

Was passiert mit Websites, die nicht für mobile Endgeräte optimiert sind?

Das sogenannte „Ranking“ wird durch jeden einzelnen unserer Klicks beeinflusst. Es überprüft Websites auf bestimmte Kriterien und verteilt je nachdem Ranking-Punkte. Umso mehr Besucher eine Seite hat, desto mehr Punkte erhält sie. Eine übersichtliche, bequem bedienbare Website wird deshalb auch mit einer höheren Position in der Google-Suchanzeige belohnt. Dadurch wird sie Interessenten eher weiter oben angezeigt als weniger bedienungsfreundliche Sites, die nicht den Vorgaben der Google-Suchfunktion entsprechen. So erreichen benutzerfreundliche Internetseiten einen höheren Bekanntheitsgrad. Ein flüssiges, flexibles Format, Medium-übergreifende Verlinkungen, das Ausmaß der Ladezeit u.v.m. spielen hierbei eine sehr große Rolle. Die meisten Besucher verlassen schon nach 4 Sekunden eine Seite, die nicht ihrem gewünschten Bild entspricht oder die sich zu langsam aufbaut. Ein neuer Algorithmus wirkt solch unschönen Seiten mit einer Abmahnung entgegen, um – laut Google – „einfacher relevante, qualitativ hochwertige Ergebnisse zu empfangen, die für mobile Endgeräte geeignet sind.“ Auf dem Hochformatbildschirm unleserliche Blog- und Forenbeiträge sollen dem User also nicht weiter ein Dorn im Auge sein und das Suchanfragen-Angebot wird einfach auf „Smartphone freundliche“ Seiten reduziert. Durch diese Maßnahme verspricht Google eine „Verbesserung des Internet“.

Testen Sie jetzt Ihre Website auf mobile Tauglichkeit!Ob Sie davon betroffen sind, können sie ganz leicht mit einem Webmastertool von Google herausfinden. Folgen Sie einfach den Angaben und in wenigen Augenblicken teilt Ihnen Google das Ergebnis mit.

Was muss ich tun, wenn meine Website nicht mobil ist?

Gibt es eine einfache, kostengünstige Lösung oder bedeutet das sogar das Ende von Internetauftritten mittelständischer Firmen? Die nutzbringendste Lösung stellt momentan der Wechsel auf eine responsive Website dar, egal ob weltweit-expandierende Firma oder lokal-vertretener Betrieb. Anstatt aber eine Version für den Desktop und eine für das Smartphone oder Tablet zu entwickeln, sollte nur eine „Fully Responsive Website“ in Betrieb gehen. Solche Sites basieren auf einem prozentual berechenbaren Layout, dass sich dem jeweiligen Viewport „flüssig“ anpasst. Damit können Sie Ihre Website davor bewahren von Google als unbrauchbar signiert zu werden und sich Ihre Ranking-Position im Internet sichern.

blog-responsive

Zur Leistung

Ihre Kontaktperson zu diesem Thema
Tobias Klein
Geschäftsführer
Creative Director